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Aktuelles

Praktikant*innen gesucht

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir Praktikant*innen.

Einladung zur nächsten Gemeinderatssitzung

Die nächste Sitzung des Gemeinderats findet am Dienstag, 18.11.2025 um 19.30 Uhr im Rathaus – Rathaussaal (EG) statt.

 Vorgesehene Tagesordnung:

 Öffentlicher Teil:

  1. Fragen aus der Bürgerschaft
  2. Behandlung von Bauanträgen 
     a) Errichtung eines Balkons im 1. OG auf Flurstück Nr. 451/1, Ortsstraße 22, Börtlingen-Breech
     b) Verschiedenes
  3. Einführung eines naturschutzrechtlichen Ökokontos
  4. Bau eines Fuß- und Radwegs zum Gewerbegebiet „Seele“; Sachstand
  5. Feststellung der Jahresrechnung 2023
  6. Durchführung der Landtagswahlen am 8. März 2026 
  7. Vorberatung des Haushalts 2026 / geplante Investitionen und Maßnahmen
  8. Anpassung der Hundesteuer und Änderung der Satzung ab 01.01.2026
  9. Verschiedenes  

Zu dieser Gemeinderatssitzung lade ich Sie herzlich ein.

Die öffentlichen Sitzungsvorlagen liegen für die Zuhörer/-innen im Rathaussaal aus bzw. können in den nächsten Tagen am Infoständer des Rathauses abgeholt werden.

 Mit freundlichem Gruß

 Sabine Catenazzo
Bürgermeisterin

Volkstrauertag 2025 – Gedenkfeier gut besucht

Traditionell findet die Gedenkveranstaltung anlässlich des Volkstrauertags auf dem Vorplatz der Kirche vor den Gedenktafeln der Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkriegs statt. Zuvor gedachte Herr Pfarrer Käss in einem Gottesdienst der Toten und mahnte zu Frieden und Versöhnung. Umrahmt von zwei Musikstücken des Posaunenchors brachte Bürgermeisterin Catenazzo die Bedeutung des Volkstrauertags und des Gedenkens für unsere heutige Zeit zum Ausdruck:

„Wir stehen heute zusammen, um innezuhalten. Um an die Toten und Opfer zu erinnern. 

Der Volkstrauertag ist kein Tag der großen Worte, sondern einer der stillen Fragen: Was haben wir verloren? Was haben wir gelernt? Und – vielleicht am wichtigsten – was schulden wir der Zukunft?

Mehr…

Wir gedenken heute der Opfer von Krieg, Gewalt und Unfreiheit. Wir gedenken der Männer, Frauen und Kinder, die in den Weltkriegen ihr Leben verloren. Wir gedenken der Opfer des Nationalsozialismus, der Millionen Menschen entrechtet, verschleppt und ermordet hat. Und wir gedenken all jener, die auch heute noch in Kriegen, Vertreibung und Terror ihr Leben verlieren.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat in seiner Rede am 9. November – dem Jahrestag der Reichspogromnacht sowie des Mauerfalls– eindringlich daran erinnert, dass dieser Tag „ein deutscher Schicksalstag“ ist. Er steht für den Beginn beispielloser Verbrechen – aber auch für die Kraft zur Erneuerung, für den Mut derer, die 1989 friedlich für Freiheit und Einheit auf die Straße gingen.

Steinmeier sagte:

„Die liberale Demokratie steht unter Druck. Und jeder Einzelne ist gefordert, den Mund aufzumachen.“

Denn Gedenken heißt nicht nur, zurückzuschauen. Gedenken heißt, Verantwortung zu übernehmen – für die Gegenwart und für die Zukunft.

Wenn wir heute auf die Welt blicken, sehen wir, dass Frieden keine Selbstverständlichkeit ist.

In der Ukraine tobt seit mehr als drei Jahren ein brutaler Angriffskrieg Russlands. Millionen Menschen sind geflohen, Städte zerstört, Familien auseinandergerissen. Es geht dort nicht nur um Grenzen, sondern um die Verteidigung von Freiheit, Souveränität und dem Recht, in einem demokratischen Staat zu leben.

Im Nahen Osten erleben wir eine dramatische Eskalation. Der Konflikt zwischen Israel und der Hamas hat so viel Leid auf beiden Seiten verursacht. Mit den direkten Angriffen zwischen Israel und Iran droht ein regionaler Flächenbrand.  

In der Demokratischen Republik Kongo wird im Osten des Landes seit Jahren gekämpft – um Rohstoffe, Macht und Einfluss. Was uns oft fern erscheint, betrifft uns direkt: Viele der Rohstoffe, die wir für unsere Smartphones und unsere Batterien, brauchen, stammen aus diesen Regionen. Frieden und Gerechtigkeit beginnen nicht erst an unseren Grenzen.

Im Sudan herrscht ein Bürgerkrieg, der kaum Schlagzeilen macht –und doch sterben dort täglich Menschen. Über 15 000 Tote, Millionen auf der Flucht. Hilfsorganisationen sprechen von der „vergessensten Katastrophe der Welt“.

Auch in Myanmar, in der Sahel-Zone, in Armenien und Haiti herrscht Krieg. Mit anderen Ländern, gegen Militärregime, gegen radikale Milizen. Und in den USA sieht man aktuell, was passiert, wenn die Polarisierung innerhalb der Gesellschaft Oberhand gewinnt. Anstatt gemeinsam Lösungen zu suchen, wird das „Wir gegen die Anderen“ auf dem Rücken der Schwächsten ausgetragen. 

In Deutschland diskutieren wir wieder über die Wehrpflicht, nun wurde beschlossen, dass alle jungen Männer zur Musterung gehen, der Wehrdienst jedoch freiwillig erfolgen soll. 

Allein, um die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands zu demonstrieren, brauchen wir Menschen, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen – für andere und für unsere gemeinsamen Werte. 

Es gibt leider Strömungen, die unser freies Leben bedrohnen. Dieser Bedrohung nichts entgegensetzen zu könne, führt zu noch mehr Leid. 

Ich habe drei Söhne und ich bin sicher, ich spreche hier für alle Eltern – die Vorstellung, dass sie in den Krieg ziehen müssen, ist unerträglich. 

Es ist jedoch genauso unerträglich, sich vorzustellen, dass sie nicht mehr alles sagen dürfen, dass sie für ihre Meinungsäußerung ins Gefängnis müssen. Dass es kein unabhängiges Rechtssystem mit Gewaltenteilung gibt, dass willkürlich Menschen bestraft werden. 

Wir müssen wachsam sein, für unsere Kinder und deren Zukunft. Wichtig ist, im Gespräch zu bleiben, diplomatische Lösungen zu suchen, jedoch klar Kante zu zeigen gegen Menschenrechtsverletzungen. Und das wird uns nur gelingen, wenn wir Stärke zeigen, wenn wir ein Teil eines starken Europas sind, ein Europa, das sich geeint für die Grundrechte, für Freiheit und Frieden einsetzt.“ 

In dem Zusammenhang bedankte sich Bürgermeisterin Catenazzo bei Herrn Kent Helmer, Reservist bei der Bundeswehr, auch stellvertretend für seine Kameradinnen und Kameraden, für ihren Einsatz bei der Verteidigung unserer Grundrechte. 

 

Anschließend fuhr sie fort: 

„Auch wir können zum Frieden beitragen, zu allererst durch die Wahrung unserer Demokratie. 

Demokratie bedeutet nicht, dass immer alle einer Meinung sind. Sie bedeutet, dass wir zuhören und wir Kompromisse suchen. . Dass wir uns gegenseitig respektieren, auch wenn wir uns widersprechen.

Frank-Walter Steinmeier hat es so gesagt:

„Wer Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt ernst nimmt, der muss auch andere Sichtweisen ertragen.“

Ich möchte hier hinzufügen: solange sie auf dem Boden des Grundgesetzes stehen. Denn es gibt Kräfte, die gezielt durch Falschinformationen und Hetze vorrangig im Internet in unser Leben eingreifen und versuchen, Wahlen zu beeinflussen. Deshalb ist es wichtig, sich bei verschiedenen Quellen zu informieren und sich auch mit vielen verschiedenen Menschen zu unterhalten – mit Familienmitgliedern, Vereinskameraden, bei Festen oder auch beim Einkauf. 

In der Sache darf man über alles diskutieren – jedoch wertschätzend und mit dem Ziel, ein Ergebnis zu erzielen, nicht um andere schlecht zu machen. 

Zuhören, nachdenken, mutig sein, auch mal widersprechen und in unangenehme Diskussionen gehen, mehr „Wir“, weniger „Ich“ – nur so können wir unsere Sicherheit auf Dauer gewährleisten. 

 

Lasst uns aus der Erinnerung an die Opfer des Krieges und der Gewalt die Verantwortung für unser Handeln heute ableiten.  

Bewahren wir das Andenken der Toten, indem wir uns für das Leben der Lebenden einsetzen. Bewahren wir die Demokratie, indem wir sie leben. Und bewahren wir den Frieden, indem wir mutig, wachsam und menschlich bleiben.“ 

Das Totengedenken wurde von den Mitgliedern des Gemeinderats vorgetragen. Anschließend legte Herr Kent Helmer im Namen der Gemeinde Börtlingen einen Kranz vor der Gedenkstätte der Gefallenen der beiden Weltkriege nieder. Es folgte eine Schweigeminute, um den Toten zu Gedenken. 

Als Zeichen der Wertschätzung überreichte Herr Helmer im Namen der Bundeswehr Bürgermeisterin Catenazzo eine Münze, einen sogenannten Coin. Er bedankte sich für die Veranstaltung und das Bestreben der Gemeinde, der Gefallenen zu gedenken und gleichzeitig zum Frieden zu mahnen. 

Bürgermeisterin Catenazzo bedankte sich bei Herrn Pfarrer Käss für die Gestaltung des Gottesdienstes sowie der Evangelischen Kirchengemeinde insbesondere Frau Beate Blessing für die Vorbereitung. Einen herzlichen Dank an den Posaunenchor des CVJM Börtlingen für die musikalische Umrahmung sowie den anwesenden Mitgliedern des Gemeinderats und Herrn Kent Helmer für die Unterstützung. Ebenso ein herzliches Dankeschön an alle, die mit ihrer Teilnahme die Erinnerung an die Opfer wachhalten und sich für ein friedliches Miteinander einsetzen. 

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Hauptübung der Freiwilligen Feuerwehr – Wärmebildkamera im Fokus

Samstag, 15.11.2025, fand die diesjährige Hauptübung der Freiwilligen Feuerwehr Börtlingen statt. 

In den Vorjahren wurde ein konkreter Einsatzfall simuliert – ohne, dass die Kameradinnen und Kameraden im Vorfeld wussten, was sie erwartet. So wurde zum Beispiel das Seniorenzentrum Haus Katharina gelöscht und ein Methangasaustritt bei der Kläranlage gesichert. 

In diesem Jahr wurde die Gesamtübung dazu genutzt, um sich mit der neubeschafften Wärmebildkamera vertraut zu machen. 

Nach einer kurzen Einführung durch Kommandant Georg Fink mussten rund um den Dorfplatz zwei Glutnester sowie zwei Personen lokalisiert werden - für die Mannschaft sowie die Kamera kein Problem.Fügen Sie hier den Anreißertext ein. Mehr…

Anschließend gab es die Gelegenheit, sich mit und ohne Kamera anzuschauen, wie ein Brand sich in einem Zimmer sowie in einem Gebäude ausbreitet. 

Wichtig war, dass die Kamera nur warm und kalt unterscheiden kann und nur die Oberflächentemperatur misst. Man war sich einig, dass die Wärmebildkamera eine wertvolle Ergänzung zur vorhandenen Ausrüstung ist. Bei starker Rauchentwicklung oder im Dunkeln ist eine sehr gute Orientierung möglich. 

So konnte nach dem Löschen der Brände mit Hilfe der Wärmebildkamera die Temperatur kontrolliert werden – und damit sicher sein, dass das Feuer nicht wieder aufflammt.

Bürgermeisterin Catenazzo bedankte sich auch im Namen der Gemeinde bei allen für ihren Einsatz. Es ist nicht selbstverständlich, dass innerhalb kurzer Zeit ein so hoher Spendenbetrag eingegangen ist – dies zeigt die Wertschätzung

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Nachruf

Die Gemeinde Börtlingen trauert um

 Frau Waltraud Hieber

Frau Hieber war in der Zeit von 1986 bis 2014 als zuverlässige und engagierte Reinigungskraft an der Pau-Roth-Schule tätig. Mit großem Pflichtbewusstsein, Sorgfalt und einem stets freundlichen Wesen hat sie durch ihre Arbeit wesentlich zum täglichen Gelingen des Schulbetriebs beigetragen.

Mit Ruhe, Zuverlässigkeit und einem offenen Herzen für die Schülerinnen und Schüler war sie stets da, wenn sie gebraucht wurde. 

Wir danken Frau Hieber für ihr langjähriges Wirken und für alles, was sie durch ihren unermüdlichen Einsatz für unsere Schule und unsere Gemeinschaft geleistet hat – wir werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren.

Unser tiefes Mitgefühl gilt ihren Söhnen sowie allen Angehörigen. 

Für die Bürgerschaft, den Gemeinderat und die Gemeindeverwaltung   

Sabine Catenazzo Bürgermeisterin

Aufwertung der Glascontainer

Auf Anregung aus dem Gemeinderat wurde der Abstellplatz für die Glascontainer vor dem Wertstoffhof aufgewertet und mit Pflastersteinen versehen. Bisher standen die Container auf einer geschotterten Fläche. Dies führte immer dann zu Problemen, wenn eine Flasche zu Bruch ging. Scherben sind nun auf der gepflasterten Fläche leichter wegzukehren. Die Umsetzung erfolgte durch den Garten- und Landschaftsbau Mürdter, Breech, für 4.807,65 €. Der Abfallwirtschaftsbetrieb bezuschusste das Vorhaben mit 2.000 €.

 

Wasser auf dem Friedhof abgestellt

Die Wasserversorgung wurde über die Wintermonate abgestellt, um Frostschäden zu vermeiden. 

Zwei Jahre Tante-M Börtlingen – Feiern Sie mit!

Unfassbar, aber wahr! Unser kleiner Dorfladen wird zwei Jahre alt. 

Die Gemeinde Börtlingen gratuliert recht herzlich!

Als Dank für das Vertrauen und das gute Miteinander möchte Familie Waibel ihre Kundinnen und Kunden einladen und gemeinsam mit ihnen feiern: 

Wann: 23.11.2025 von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Wo: in unserem Tante-M

Neben einer Verkostung neuer regionaler Produkte erwartet Sie Punsch, Glühwein und Waffeln. 

Eisverkäufer, Bauarbeiterin, Bäcker oder doch Chef - Was will ich werden, wenn ich groß bin?

In den vergangenen Wochen hat sich bei uns im Kinderhaus alles rund um das Thema „Berufe“ gedreht. 

 In diesem Rahmen haben wir einige Börtlinger Betriebe besucht und möchten uns bedanken bei: 

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Sabine Catenazzo für eine Führung durchs Rathaus inklusive „Gemeinderatsitzung“, Andi, Susi und Nils, die uns in der Metzgerei Mühleisen gezeigt haben, woher die Wurst kommt, Chris der uns gezeigt hat, wie er in der Firma Jung Metall bearbeitet und Meli für den herzlichen Empfang, Sabine die uns in ihrem Haarstüble über den Frisörberuf erzählt hat, Domenik der uns einen Einblick hinter die Kulissen im Landgasthof Löwen gewährt hat und uns mit leckeren Kässpätzle verwöhnt hat, Christian von der Schreinerei Wenzel, Dank dem wir tolle neue Bauklötze haben, Karin von der Bäckerei Kauderer für die leckeren Laugenmäusle, Hermann von Solar und Eletro Danner mit dem wir Kabel abisolieren durften. 

 Ein herzliches DANKESCHÖN an Alle, die sich Zeit für unsere neugierigen Fragen genommen und uns ihre spannenden Berufe gezeigt haben. Für die Kinder war es ein echtes Erlebnis, einmal hinter die Kulissen zu blicken und zu entdecken, wie vielfältig die Arbeitswelt in Börtlingen ist. Vielleicht hat der eine oder die andere dabei schon den Traumberuf gefunden…

 

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Wichtige Hinweise zur Abholung der gelben Säcke in Börtlingen

Da bei den letzten Abfuhrterminen in Börtlingen einzelne gelbe Säcke von der Abfuhrfirma wegen falscher Befüllung nicht mitgenommen wurden, möchten wir darauf hinweisen, dass insbesondere Gegenstände aus Hartkunststoff wie Wäschekörbe, Plastikspielzeug, Plastikschüsseln und Klarsichthüllen nicht in den gelben Sack gehören, auch wenn sie aus Kunststoff sind. 

Eine genaue Auflistung, was in den gelben Sack gehört und was nicht, finden Sie auf der Homepage des AWB Göppingen unter 

https://awb-gp.de/abfallabholung/gelber-sack.

Mietwohnung ab sofort gesucht

Die Gemeinde sucht für einen ehemaligen Mitarbeiter der Gemeinde eine ebenerdige Mietwohnung. Wünschenswert sind 2–3 Zimmer, Küche, Bad sowie ein barrierearmer Zugang. Die Wohnung sollte sich möglichst in Börtlingen befinden.

Angebote oder Hinweise bitte an die Gemeindeverwaltung Börtlingen, Tel. 07161-95331-0, E-Mail: rathaus@boertlingen.de. 

Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen. 

Kommen Sie in unser Lehrschwimmbad

Unser Lehrschwimmbad hat nach den Sommerferien wieder zu folgenden Zeiten geöffnet, außer in den Ferien:

  • Familienbad – dienstags von 17:00 bis 19:00 Uhr
     Hier können Groß und Klein gemeinsam plantschen, schwimmen üben und Spaß im Wasser haben.
  • Frauenschwimmen – dienstags von 19:00 bis 21:00 Uhr
     Eine entspannte Atmosphäre nur für Frauen – ideal, um in Ruhe Bahnen zu ziehen oder sich beim Schwimmen fit zu halten.
  • Aquafitness – dienstags von 19:30 bis 20:00 Uhr
     Bewegung im Wasser macht nicht nur Spaß, sondern schont auch die Gelenke. Kommen Sie vorbei und probieren Sie es aus!

Ob sportlich aktiv, entspannt oder spielerisch mit der ganzen Familie – unser Lehrschwimmbad bietet den passenden Rahmen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Gemeinderat setzt ein Zeichen für die Aktivierung von leerstehendem Wohnraum

Beantragung der Wiedervermieterungsprämie ab sofort möglich

Durch steigende Immobilienpreise und Mietpreise besteht zunehmend Bedarf an bezahlbarem Mietwohnraum auch in der Gemeinde Börtlingen. Gleichzeitig gibt es vorhandenen Wohnraum, der leer steht und nicht genutzt wird. Um diesen leerstehenden Wohnraum wieder zu aktivieren und somit dem Wohnungsmarkt wieder zugänglich zu machen, nutzt die Gemeinde Börtlingen das Förderangebot des Landes und gibt die Mittel eins zu eins weiter. 

So funktioniert´s:

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Wird eine seit längerem leerstehende Wohnung, welche in einem guten vermietbaren Zustand ist, wiedervermietet, so wird dem Eigentümer eine Prämie, welche die Gemeinde für die Beratungs- und Vermittlungstätigkeiten bei der Vermietung von leerstehendem Wohnraum vom Land erhält, in voller Höhe als Wiedervermietungsprämie ausgezahlt.

Voraussetzungen: 

  • Der Wohnraum steht zum Zeitpunkt der Antragstellung mind. sechs Monate leer.
  • Es wird ein unbefristetes oder für die Dauer von mindestens einem Jahr befristetes Mietverhältnis abgeschlossen. 
  • Es wird im Vorfeld der Vermietung Kontakt zur Gemeinde Börtlingen aufgenommen.

Höhe der Prämie: 

Es handelt sich um einen einmaligen Zuschuss (Prämie) in Höhe von zwei Nettomonats-Kaltmieten, maximal 2.000,00 Euro je wiedervermieteter Wohnung.

Für die Auszahlung der Prämie ist die Vorlage eines Mietvertrages entsprechend der oben genannten Kriterien sowie die Angabe Ihrer Bankverbindung ausreichend. 

Bei Interesse steht Ihnen Bürgermeisterin Catenazzo unter Tel. 07161-95331-12 oder catenazzo@boertlingen.de gerne zur Verfügung. 

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Mit der BundID digital Anträge stellen

Im Rahmen des Onlinezugangsgesetzes werden Verwaltungsleistungen in Deutschland für Bürgerinnen und Bürger sowie für die Wirtschaft digitalisiert. Für die Nutzung der Online-Dienste ist in der Regel ein Nutzerkonto zur Bestätigung der eigenen Identität erforderlich. Die BundID ist die zentrale Komponente des Bundes zur sicheren, einfachen und flexiblen Identifizierung und Authentifizierung gegenüber digitalen Verwaltungsleistungen. Mehr…
Im Rahmen des Onlinezugangsgesetzes werden Verwaltungsleistungen in Deutschland für Bürgerinnen und Bürger sowie für die Wirtschaft digitalisiert. Für die Nutzung der Online-Dienste ist in der Regel ein Nutzerkonto zur Bestätigung der eigenen Identität erforderlich. Die BundID ist die zentrale Komponente des Bundes zur sicheren, einfachen und flexiblen Identifizierung und Authentifizierung gegenüber digitalen Verwaltungsleistungen.
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